Konion 8A - (Akku 2)
Die Spannung am Akku ist ca. 0,15V höher als am
Meßgerät. Der Wert ist in der Tabelle nicht korrigiert,
weil dies dem Spannungsabfall im Modell entspricht.
Zeit |
Spannung |
Strom |
Leistung |
|
|
|
|
0 |
11,0 |
8,3 |
91,3 |
60 |
10,6 |
8,0 |
85 |
120 |
10,5 |
8,0 |
84 |
180 |
10,4 |
7,9 |
82,1 |
240 |
10,3 |
7,8 |
80,3 |
300 |
10,1 |
7,7 |
77,8 |
360 |
9,8 |
7,4 |
72,5 |
420 |
9,5 |
7,2 |
68,4 |
480 |
9,2 |
7,0 |
63,7 |
|
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Ende 524 Sek. |
41° Celsius |
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1104 mAH.
Die 3,7V Zelle wiegt 41 Gramm, das Format 18x65 ist
gewöhnungsbedürftig. Ich habe die 3 Zellen pyramidenförmig
aufeinander gelötet. Damit passen sie zB genau in den X-Free
und man kommt noch bequem an die einzelnen Zellen um sie hin und
wieder auf den gleichen Ladezustand zu bringen. Der Nachteil ist
halt, dass sie im Vergleich zu den gleich schweren Lipo-Flachmännern
mindestens 300-400 mAh weniger Kapazität haben. Dafür
ist die Spannungslage gut und die Zellen sind robust und leichter
zu handeln. Der Ladestrom bleibt länger bei 1C, sodass der
Akku anfangs schneller lädt und eher wieder eingesetzt werden
kann, wenn man auf die letzten 10-20% Kapazität verzichtet.
Im Gegensatz zu den Kokams gibt es keinen zwischenzeitlichen Anstieg
der Spannung. Der Vergleich mit der Entladekurve bei 10A zeigt
die Abhängigkeit der Kapazität und Erwärmung von
der Belastung der Zellen.
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